Unsere Hochzeitsfotografen für Hamburg

Wir dürfen euch in diesem Special unsere Hochzeitsfotografen für Hamburg präsentieren. Weitere Hochzeitsfotografen aus Hamburg findet ihr in unserer Suche.

Andrea Scheib Hochzeitsfotografie

Hallo, ich bin Andrea, Hochzeitsfotografin aus Hamburg. Seit 2016 begleite ich Brautpaare nebenberuflich mit ganztägigen Hochzeitsreportagen in Hamburg, Deutschland und europaweit. Für jede Hochzeit ist es mein Ziel, für euch etwas Einzigartiges und Persönliches zu erschaffen. Einfach die Dinge geschehen zu lassen und die kleinen Momente zwischendurch sichtbar zu machen. Dabei liegt bei mir der Schwerpunkt auf dem Reportageteil und einem ungezwungenen Brautpaarshooting.

- Wie kamst du zu deiner Profession?
Zur Fotografie bin ich zunächst über meinen Bruder gekommen, der mich mit seiner Leidenschaft für Langzeitaufnahmen angesteckt hat. Ich habe dann erst einige Jahre Blumenmakros, Portraits und Panorama-Aufnahmen von Städten und Landschaften gemacht. Aber irgendwie hat mir immer was gefehlt. Und dann gab es einen ausschlaggebenden Wendepunkt. Eine Freundin bat mich, ihre Hochzeit zu fotografieren. Wow. Das hat mir soviel Spaß und Freude bereitet, dass ich mich dazu entschlossen habe, die Hochzeitsfotografie professionell auszubauen.

- Was sind deiner Meinung nach die schönsten Traulocation in deiner Region?
Ich mag große, helle und lichtdurchflutete Räume gerne. Daher finde ich z.b. die Villa am Jachthafen 10 ideal zum Heiraten und Feiern, weil sie viele schöne und abwechslungsreiche Innenräume, einen atemberaubenden Blick auf die Elbe und einen wunderschönen Aussenbereich bietet, der ideal auch für Freie Trauungen ist. Ähnlich sieht es mit dem Heinrich Heine aus, das nicht nur durch schöne helle Altbauräume sondern auch durch den angrenzenden Park und den schönen Elbblick besticht.

Foto: Andrea Scheib

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Anne Hufnagl

Ich heiße Anne, bin 31 Jahre alt und arbeite seit 2009 hauptberuflich als Hochzeitsfotografin. Ich wohne in Hamburg und fotografiere somit natürlich viele Hochzeiten hier in der Hansestadt oder auch generell im Norden Deutschlands, also in Schleswig-Holstein, auf den Inseln wie Sylt, Föhr oder Fehmarn und gelegentlich auch im angrenzenden Dänemark. Allerdings hat sich im Laufe von zehn Jahren Hochzeitsfotografie durchaus auch eine überregionale Nachfrage eingestellt, ich bin nun also auch mehrmals im Jahr bundesweit und auch im angrenzenden Ausland für Fotos unterwegs, was natürlich auch schön ist, denn reisen und neue Orte besuchen mag ich auch sehr gerne.

Am Häufigsten werde ich für einen ganzen Tag gebucht, also zwischen 8 und 14 Stunden. Das liegt mir auch am Meisten, denn meine Spezialität sind umfangreiche Hochzeitsreportagen, also Fotostrecken, bei denen wirklich von der ersten Aufregung und dem Fertigmachen morgens bis zum Hochzeitstanz am Abend eine ganze Geschichte erzählt wird. Freitags und Samstags bin ich unter 8 Stunden auch tatsächlich nicht zu buchen, weil die Nachfrage einfach zu groß ist. Unter der Woche von Montag bis Donnerstag begleite ich auch mal kürzer, hier liegen die Buchungszeiten meist bei drei bis vier Stunden.

- Wie kamst du zu deiner Profession?
Fotografiert habe ich schon, seit meine Eltern mir mit zwölf oder dreizehn Jahren die erste Kamera schenkten. Ein befreundeter Fotograf zeigte mir viel von den Grundlagen, auch noch tatsächlich analoge Bildentwicklung im Labor. Ich habe also alles im Selbststudium gelernt. Anfragen für bezahlte Aufträge kamen relativ früh, sodass der Entschluss, beruflich zu fotografieren, eigentlich gar nicht schwer war. Die ersten Hochzeiten habe ich als „Second Shooter“, also als zweite Fotografin bei Kollegen begleitet, um erstmal ins Thema hineinzukommen. Es wäre für mich vom Gefühl her nicht richtig gewesen, mich gleich als Profi zu verkaufen, wenn ich noch gar keine Hochzeiten begleitet habe - das wäre den Kunden gegenüber für so einen besonderen Tag unfair. Somit habe ich es also erstmal gelernt, indem ich bei anderen mitlief und Erfahrung sammelte, bevor ich dann selbst und alleine Hochzeitsreportagen angeboten habe.

- Was sind deiner Meinung nach die schönsten Traulocations in deiner Region?
Oh, das ist schwierig. Hier im Norden gibt es von allem etwas und unglaublich viele tolle Locations. Hier in Hamburg mag ich beispielsweise das Süllberg sehr gerne, weil es mit dem Blankeneser Treppenviertel und dem Elbstrand vor der Tür einfach für Fotos unheimlich tolle Spots bietet, und auch das Hotel selbst ist mit seinen schönen Zimmern und den tollen Veranstaltungsräumen für Hochzeitsfotos ein Traum. Wenn es etwas ländlicher sein soll, finde ich beispielsweise das rundum neu renovierte und wunderschön aufgebaute Landhaus Westerhof toll. Es gibt einen speziellen Bereich im Garten für Außentrauungen, und die Räumlichkeiten drinnen mit der großen Feierscheune und einem richtig schönen Ankleide-Zimmer für das Brautstyling morgens macht nicht nur für Fotos, sondern eben auch für die Hochzeitsfeier wirklich richtig was her. Und wer es etwas romantischer mag, dem kann ich Schloss Tremsbüttel empfehlen, wo schon die Beatles übernachtet haben. Es hat neben tollen Innenräumen auch einen wunderschönen japanischen Garten für freie Trauungen.

Foto: Anne Hufnagl

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